Print kein Thema mehr….?

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Wer sich auf dieser Aussage bisher ausruhte, wird spätestens nun – nachdem das Agieren im World Wide Web durch die Einschränkungen und immer wieder thematisierten Anforderungen des Datenschutzes erschwert wird – eines besseren belehrt.

 

Viele Unternehmen legen nun wieder aktiver im Bereich Print nach.

Selbst Facebook plant künftig Printwerbung in Form von Anzeigen. 

Aber das Thema DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist lediglich an dieser Entwicklung beteiligt. 

 

Es ist ganz einfach: „Online“ erreicht eben nur Zielgruppen, die sich auch online bewegen. Umsatz-Potential liegt jedoch ebenso in den Zielgruppen, die bisher online eher wenig aktiv waren und / oder solche, die dem Ganzen eher schüchtern gegenüberstehenden.

 

Was bedeutet Print aber ebenso? 

 

Print bedeutet Emotionen. Print bedeutet Haptik. Eine schöne gedruckte Broschüre, die durch Bilder und ein schönes Gefühl beim Anfassen, Halten und Blättern verfügt, bewirkt oft eine stärkere Bindung, als ein reiner Online-Aufritt. Unternehmen vermitteln hiermit u. a. eine gewisse Kompetenz. Selbst Kunden, welche das Druckwerk lediglich überfliegen, fühlen sich verbundener und assoziieren Standhaftigkeit und bauen schneller Vertrauen und Verbundenheit auf.

 

Print war niemals uninteressant. Und wird künftig wieder eine stärkere Präsenz im Markt darstellen.